Der Zuckerstoffwechsel

Zuckerstoffwechsel

Im Bild sehen Sie den Magen-Darm-Kanal. Stärke, zum Beispiel Brot, wird im Darm zu Traubenzuckerbausteinen (hier dargestellt als weiße Würfel) abgebaut. Traubenzucker wird auch Glukose genannt. Die Glukose gelangt aus dem Darm zur Leber. In der Leber wird Glukose in Form von Glykogen (weißer Würfelberg) gespeichert. Wenn es notwendig ist, gibt die Leber Glukose an das Blut ab.

Mit dem Blut gelangt die Glukose zu den Körperzellen. Die Zellen benötigen Glukose als Energielieferant, um die normalen Stoffwechselvorgänge ablaufen zu lassen. Aus eigener Kraft kann Glukose in Muskel- und Fettzellen nicht hinein. Dafür wird Insulin benötigt. Insulin ist der Schlüssel, der diese Zellen aufschließt, damit Glukose hineingelangen kann. Insulin ist ein Hormon. Es wird in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse (dem Pankreas) gebildet.

Lesen Sie hier, wie Insulin den Blutzucker senkt.